Spartipps in Zeiten von Corona - Hogastjob

Spartipps in Zeiten von Corona

So sparst du Geld in Zeiten von Corona

Drei Tipps, wie du dein begrenztes Budget optimal einsetzt

Durch Corona bedingtes Social Distancing war gestern: Jetzt bedarf das Sozialleben einer dringenden Auffrischung. Trotz Lockerungen der Ausgangsbeschränkung und langsamem Neustart in eine leicht modifizierte Normalität hast du zu wenig Geld, um dich in Cafés, Restaurants oder bei kostspieligen Freizeitaktivitäten blicken zu lassen? Verständlich! Deshalb haben wir für dich ein paar Tipps zusammengestellt. Wir verraten dir, welche Maßnahmen dir helfen, um in Zeiten von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit günstig durchs Leben zu kommen.

 

Tipp Nummer 1: Frische dein Sozialleben von zu Hause aus auf

Wie wir das meinen? Ganz einfach! Nach Wochen der weitgehenden Isolation möchtest du deine Familie und Freunde gerne wieder einmal aus der Nähe sehen. Völlig klar! Aber es muss ja nicht immer das Restaurant, die Bar oder das Café sein. Trefft euch zu Hause, plant Spieleabende und esst zusammen. Am besten an der frischen Luft, denn dort ist das Risiko, sich mit dem Coronavirus anzustecken, relativ gering. Damit es für keinen eine finanzielle Belastung wird, nimmt einfach jeder selbst sein Essen und die Getränke mit.

 

Auch körperliche Fitness trägt zum persönlichen Wohlbefinden bei. Triff dich mit Freunden im Park und macht gemeinsam ein Gruppentraining. Verabrede dich zum Laufen oder erkunde die Berge in der Umgebung. Es gibt viele Arten, wie man wieder mehr Pepp und Spaß in die Freizeit bringen kann, ohne dafür viel auszugeben.

 

Deine Freunde oder die Familie wohnen zu weit weg – und du hast momentan kein Budget für ein Zugticket oder Benzin übrig? Dann plant gemeinsame virtuelle Spielabende. Klingt merkwürdig, ist aber tatsächlich witzig. Gesellschaftsspiele wie Uno, Risiko, Scrabble oder Activity kann man in einer Gruppe auch online spielen. Einfach die passenden Apps herunterladen, und los geht der Spielespaß!
 

Mensch ärgere dich nicht Spiel


Tipp Nummer 2: Ausgabenaufstellung anlegen

Jeder kennt es, jeder tut es – ob im Supermarkt, online oder beim Shoppen im Laden: wahllos einkaufen, ohne vorher ein Budget festzulegen. Mit dem Ergebnis, dass der Kontostand immer weiter sinkt. Verschaffe dir deshalb einen Überblick über deine Finanzen und erstelle eine Tabelle mit allen Fixkosten. Diese ziehst du von deinen Einnahmen ab, und am Ende siehst du, welcher Geldbetrag noch übrig bleibt. 

Entweder kannst du diese Summe als eiserne Reserve sparen oder du haust damit auf den Putz. Am besten wäre es übrigens, wenn du den Betrag teilen würdest: Einen Teil gibst du aus, den anderen sparst du. Oder du planst ein fixes Budget für deine regelmäßigen Café- oder Restaurantbesuche ein. So hast du kleine Höhepunkte im Alltag und unterstützt gleichzeitig die Branche.

 

Zudem tun Einkäufe ohne Konzept dem Haushaltsbudget nicht gut. Eine Liste hilft dabei, den anberaumten Betrag einzuhalten. Und mal ganz ehrlich: Wenn zu viel im Kühlschrank ist, fliegt meist einiges ungeöffnet in den Müll.

 

Monatliche Ausgaben


Nummer 3: Schlau sparen bei alltäglichen Dingen

 

Du verbringst mehr Zeit zu Hause und verbrauchst daher auch mehr Strom und Wasser? Merke dir: Auch Laptop und Co. brauchen eine Pause. Was gerade nicht benötigt wird, sollte zumindest in den Energiesparmodus geschickt werden. Wenn du das Akkukabel nicht verwendest, zieh es aus der Steckdose. Der Drucker hat ohnehin gerade Pause? Schalte ihn komplett aus.

 

Auch bei der Heizung oder beim Wasser kann man sparen. Dank einer Nachtabsenkung und eines Nachtstromzählers läuft die Heizung während der Schlafphase nicht auf Hochtouren und das Wasser wird mittels eines günstigeren Stromtarifs über Nacht erhitzt.

 

Strom & Geld sparen

 

Und sollte das Geld wirklich einmal so knapp werden, dass du die notwendigen Zahlungen wie Miete oder Stromrechnung bzw. Versicherungen nicht mehr begleichen kannst, gibt es die Möglichkeit in jedem Land Aufschub gewährt zu bekommen. Wie diese Stundungen in Österreich aussehen, findest du hier!

Insgesamt gilt: Positiv bleiben und aktiv auf Jobsuche gehen. 

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