Jobs im Wellnessbereich- der , die KosmetikerIn - Blog - Hogastjob

Jobs im Wellnessbereich- der , die KosmetikerIn

Der Bereich Wellness- und Gesundheitstourismus gewinnt immer mehr an Bedeutung. In Österreich brachte diese Sparte rund 23% aller Nächtigungen im Tourismus im letzten Jahr ein. Das ergab eine aktuelle Studie im Auftrag von ÖQA, der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität. Das überrascht nicht, hat doch Österreich außerordentlich viel zu bieten in diesem Bereich: traumhafte Thermen, klare Höhenluft auf Österreichs Bergen bis hin zu atemberaubenden Naturkulissen.

 

Ein Berufsfeld, das in dieser Sparte immer wieder auftaucht, ist jenes der Kosmetikerin bzw. des Kosmetikers. Aber was tun Kosmetiker den ganzen Tag und welche Ausbildung muss absolviert werden? Wir haben die Antworten auf diese Fragen!

 

Das Berufsbild: der/die KosmetikerIn

Kosmetiker, früher auch Schönheitspfleger genannt, haben einen wunderschönen, aber auch herausfordernden Arbeitsbereich. Sie vermitteln ihren Kunden Wohlbefinden und Entspannung, obwohl es hinter den Kulissen oft hektisch zugeht. Doch davon merkt die Kundschaft nichts. Kosmetiker stehen in ständigem Kundenkontakt und führen pflegende, gesundheitsfördernde und dekorative Behandlungen an ihren Kunden durch. Neben Wellness- und Gesundheitshotels arbeiten Kosmetiker zumeist in Kosmetiksalons.

 


Die Tätigkeiten

Zur pflegenden Kosmetik gehört die Behandlung der Haut an Gesicht und Dekolleté, Körperteilbehandlungen, Hand- und Nagelpflege sowie das Entfernen von Gesichts- und Körperbehaarung.

 

Zur dekorativen Behandlung gehört das Make-up, z. B. Tages- und Abend-Make-up oder auch Fantasie-Make-up. Kosmetiker verwenden verschiedene Behandlungsgeräte, Präparate und kosmetische Mittel. Kosmetiker arbeiten in den Bereichen Behandlung, Beratung und Verkauf und haben fortwährend engen Kontakt zu ihren Kunden.

 


Die Ausbildung

Bei diesem Beruf handelt es sich um eine zweijährige Lehrausbildung. Oft wird auch eine Doppellehre absolviert – zumeist mit den Lehrberufen „Fußpfleger“ oder „Masseur“. Diese Fertigkeiten werden in Jobausschreibungen häufig gemeinsam gesucht. Nach der Ausbildung ist die laufende Weiterbildung ein wichtiges Thema. Von der Anwendung von immer neuen Produkten und Behandlungsmöglichkeiten, über Farb- und Stilberatung bis hin zur manuellen Lymphdrainage – die Möglichkeiten der Vertiefung sind äußerst vielfältig. 
 
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