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Der lange Abend, die kurze Nacht ... und der Morgen danach

26.11.2015

von Nadine

Den "gesunden Schlaf" kennen viele im Tourismus Beschäftigte nur vom Hörensagen. Das Engagement in diesem Bereich schließt meist einen langen Abend und eine entsprechend kurze Nacht mit ein, sei es aus beruflichen Gründen oder weil man nach getaner Arbeit nicht gleich ins Bett fallen kann oder will. Wie man es trotzdem schafft, am nächsten Morgen munter zu sein und gut gelaunt in den Tag zu starten, dazu haben wir hilfreiche Tipps zusammengetragen.

 

Tipp 1: Finger weg von der Schlummertaste

Es ist bei vielen ein lieb gewonnenes Ritual: Der Wecker läutet - Schlummerfunktion an, weiterschlafen. Der Vorgang wiederholt sich ein zweites und drittes Mal, bis man sich eine halbe Stunde nach dem ersten Läuten endlich aus den Federn schwingt. Und trotzdem ist man noch müde.

 

Daher: Das erste Läuten sollte das letzte sein, der Wecker notfalls auf der anderen Seite des Zimmers stehen, um das Aufstehen zu "erzwingen". Denn will man fit für den Tag sein, sind die ersten fünf Minuten entscheiden. Und die sollte man damit verbringen, den Flüssigkeitsverlust der Nacht mit einem am Vorabend bereitgestellten Glas Wasser auszugleichen, das Fenster zu öffnen und kräftig durchzuatmen und sich wie eine Katze zu recken und zu strecken. Kurz gesagt: Bring deinen Kreislauf in Schwung, notfalls auch mit der berüchtigten kalten Dusche.

 


Tipp 2: Achte auf deine Ernährung

Ein gesundes Frühstück hilft, munter zu werden und zu bleiben: Das Prinzip ist ganz einfach: Kohlenhydrate machen müde, Eiweiß macht munter. Greif also eher zu Joghurt, Rührei, frischem Obst und Rohschinken als zu einem Croissant mit viel Butter oder einem Schokoriegel. Die richtige Ernährung beginnt aber nicht erst morgens, sondern schon am Abend davor. Hier gilt: Iss nicht zu spät, denn das stört deinen Schlaf. Und Finger weg von (zu viel) Alkohol!

 


Tipp 3: Vorbereitung hilft

Wie gesagt, der Wecker sollte weit weg vom Bett sein. Doch die Vorbereitung am Abend davor umfasst noch viel mehr. Du solltest auch schon eine To-do-Liste für den nächsten Tag erstellen und ihn auf diese Weise vorausplanen. Und auch die dazu passende Kleidung sollte morgens schon bereitliegen. Denn es hilft, wenn man beim Aufstehen das Gefühl hat, das eine oder andere schon erledigt zu haben. Nimm dir aber nicht zu viel vor, denn das Gefühl, dass dir die Dinge über den Kopf wachsen, wirkt zu jeder Tageszeit demotivierend.

 

Tipp 4: Beweg dich ... wenigstens ein wenig

Mit Strecken und Recken ist es oft nicht getan. Um Körper und Geist zu stimulieren, hilft auch eine kleine Selbstmassage, insbesondere im Nacken- und Ohrenbereich. Und nicht zu vergessen ist der Morgensport. Das muss nicht bedeuten, dass man unter die Jogger geht - es reicht bereits ein zehnminütiger Spaziergang oder ein wenig Gymnastik.

 


Fazit: Finde deinen idealen Weg

Generell gibt es zwar Aufwach-Tipps, aber kein allgemein gültiges Rezept für das Munterwerden nach einer kurzen Nacht. Du musst also wohl ein wenig experimentieren, wie viel du frühstücken kannst und willst und welche Art von morgendlicher Bewegung für dich die richtige ist. Und wenn sonst nichts hilft, beginne den neuen Tag einfach damit, auf HOGASTJOB den perfekten Job zu suchen und zu finden - vielleicht ja einen, der dir ein bisschen mehr Schlaf beschert.

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