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5 Klischees über Jungköche

Jeder Beruf hat sie, die Klischees. Aber stimmen sie auch bei den Jungköchen? Lese selbst und finde es heraus!

 

Wenn man „Kellner“ hört, denkt man häufig an nörgelnde Gäste, durchgelaufene Sneakers und unmenschliche Arbeitszeiten. Jungköche sind Adrenalin-Junkies, bekommen sicher im Laufe der Jahre einen Wohlstandsbauch und stehen unter ständigem Zeitdruck. Alles Quatsch? Oder steckt hinter den Klischees doch ein Fünkchen Wahrheit?

 

HOGASTJOB deckt auf! Fünf Klischees, die sich rund um Jungköche tummeln …

 

Jungköche …

… sind absolute Adrenalin-Junkies

Der Adrenalinpegel steigt, die Nervosität ist spürbar, die Köche wirbeln durch die Küche. Das Essen muss perfekt auf dem Teller angerichtet sein und alle Gäste gleichzeitig bedient werden – da geht es schonmal hektisch zu am Herd. Für Jungköche keine Ausnahmesituation, sondern Alltag. Doch Stress ist der Schlüssel zum Erfolg. Sozusagen das Lebenselixier eines Commis de Cuisine. Erst wenn das Adrenalin in die Adern schießt, werden Höchstleistungen vollbracht. Menschen, die so gut mit Zeitdruck umgehen können und gleichzeitig großartige Gerichte auf den Tisch zaubern – dass müssen Adrenalin-Junkies sein.

 

… schneiden den ganzen Tag Zwiebel

Schneiden, hacken, zerkleinern – Jungköche sind in den ersten Monaten nach der Lehre in erster Linie für die Vorbereitungsarbeiten in der Küche zuständig. Das sind wertvolle Erfahrungen, die Jungköche brauchen, um die Karriereleiter emporzusteigen. Doch wer denkt, das wars, hat sich gewaltig geschnitten! Nach und nach werden die Jungköche voll ins Kochgeschehen eingebunden und dürfen sich eigenständig um die Zubereitung der geschmackvollen Speisen sowie die aufwendigen Dekorationen kümmern.

 

… müssen sich an einen rauen Umgangston gewöhnen

Hinter den Kulissen der Restaurants herrschen raue Verhältnisse. Der Umgangston ist rigoros und bestimmt. Keine Zeit für Nettigkeiten und freundlichen Small Talk. Das hört man oft in der Gastronomie-Szene. Doch es gibt auch Betriebe, in denen das Gegenteil der Fall ist. Das variiert von Restaurant zu Restaurant, von Bereich zu Bereich. Einfach reinschnuppern und schauen, was für einen passt, heißt die Devise.

 


… bekommen Hüftgold

Hartnäckig hält sich das Klischee, dass sich Köche im Laufe der Jahre vom ständigen Probieren einen kleinen Wohlstandsbauch zulegen. Doch stimmt das?
Köche leben und arbeiten für den Genuss. Sie probieren hier mal eine Sauce, dort mal den Fisch, das Fleisch und vielleicht die ein oder andere leckere Nachspeise. Tatsächlich scheint es, sie seien den ganzen Tag am Essen. Aber standen früher noch wahre Kolosse der Kulinarik am Herd, sieht man sie heute kaum mehr. Denn der generelle Trend zu guter Ernährung und regelmäßigem Sport macht auch vor Köchen keinen Halt. Damit dürfte das Klischee wohl aus dem Weg geräumt sein .

 

… sind alle Single

Während andere schlafen, stehen Jungköche bereits am Herd und panieren die Schnitzel. Die teils ungewöhnlichen und oft sehr langen Arbeitszeiten sind Grund für das Singleleben der Köche – so die Vorstellung. Doch stimmt das?

 

Tatsächlich können die Wochentage teilweise sehr lang und die Nächte kurz sein – das ist allerdings kein Grund für Einsamkeit! Jeder Beruf hat irgendwann mal Freizeit. Die muss man nur nutzen! Es gibt sogar Singlebörsen speziell für den Gastronomiebereich – da findet sich sicher der passende Partner.

 

Klischees sind dir egal? Weils es eben einfach nur Klischees sind? Denn du liebst es, kreativ zu sein, täglich mit frischen Zutaten umzugehen und deine Gäste zu begeistern? Wenn du als Commis de Cuisine nun so richtig durchstarten willst, dann bewirb dich jetzt auf HOGASTJOB und zeig dein Können!

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