Sieben Tipps, um deiner Kreativität freien Lauf zu lassen - Blog - Hogastjob

Sieben Tipps, um deiner Kreativität freien Lauf zu lassen

Ich würde ja so gerne ... aber kann ich denn? Und was werden die anderen dazu sagen? Meist stehen sich Menschen selbst am meisten im Weg. Wir verraten euch daher sieben Tricks, wie ihr eure Kreativität fördern und ihr letztlich freien Lauf lassen könnt. Denn gerade in der Hotellerie und Gastronomie haben kreative Mitarbeiter viele Karriere-Chancen und sind bei den Arbeitgebern gerne gesehen. Daher stellt sich letztlich nur eine Frage:

 

" Was würdest du morgen tun, wenn du wüsstest, dass du nicht scheitern kannst?"

1.) Lege deine Verteidigungshaltung ab! Die meisten kreativen Ideen erscheinen anfangs dumm und unrealistisch - gewöhne dich schon mal daran.

 

2.) Gib dem Zufall eine Chance! An was denkst du, wenn es gerade nichts gibt, an das du denken musst? Was immer es ist, schreib es auf, denn was dir als geistiger Müll erscheint, kann sich oft als kreativster deiner Gedanken erweisen.

 

3.) Tauche tief ein! Ein Gedanke führt zu einem anderen Gedanken. Und der führt wieder zu einem neuen. Lass diesen Prozess zu, ohne Angst, dich zu verzetteln. Denn vielleicht hat sich dir der tiefere Sinn dahinter nur noch nicht erschlossen.

 

4.) Leihe dir Ideen aus! Es gibt kaum noch neue Ideen - es gibt nur neue Zugänge zu alten Ideen. Also, warum nicht das nutzen, was andere schon erdacht haben? Außerdem: Zwei Gehirne können immer mehr leisten als nur eines. Im Arbeitsalltag nennt man das "Teamwork".

 

Idee

 

5.) Tu es jetzt und verbessere es später! Lass dich nicht von deinem Perfektionismus hemmen. Wenn du etwas tun willst, warte nicht, bis du ein Buch darüber gelesen oder einen Kurs darüber besucht hast. Gelegenheit, etwas zu verbessern, gibt es immer. Doch jede Idee, die nicht umgesetzt wird, stirbt irgendwann.

 

6.) Fürchte dich nicht davor, falsch zu liegen! Wenn du kreativ sein willst, musst du mit Kritik - etwas von Gästen - ohnehin fertig werden. Manchmal ist diese Kritik berechtigt, aber selbst dann kann noch etwas Großes daraus entstehen. Beispiel: Eines der grundlegenden Werke von Albert Einstein war wissenschaftlich schlicht falsch. Aber es motivierte einige seiner Physiker-Kollegen, zu beweisen, dass es falsch ist, und zu zeigen, wie Quantenmechanik wirklich funktioniert.

 

7.) ... und tu es schnell! Selbstzweifel sind Teil des kreativen Prozesses. Daher: Achte darauf, dass du etwas fertiggestellt hast, bevor du dich selbst davon überzeugt hast, aufzugeben.

 

Was dich das alles angeht? Nun, falls du gerade auf Job-Suche bist, könntest du zum Beispiel darüber nachdenken, ob deine Bewerbungen kreativ genug sind, um dich von den Mitbewerbern abzuheben, und was du daran verbessern kannst. Und wenn du derzeit aktiv arbeitest, hast du vielleicht Ideen, wie du deinen Arbeitsplatz verbessern, die Gäste-Zufriedenheit steigern und damit letztlich die Umsätze anheben kannst? Dein Chef wird es dir danken - vielleicht ja sogar mit einer Gehaltsaufbesserung.

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